Coronavirus – Auswirkungen auf Selbständige – Pfandkredit

Coronavirus, besser gesagt der Virus COVID 19 bestimmt bei vielen Menschen in Deutschland derzeit das Leben nicht unerheblich. Leere Regale in Supermärkten, bestimmte Artikel sind seit Tagen in vielen Einkaufsstätten nicht erhältlich. Es werden Hamsterkäufe getätigt. Konserven und dauerhaft haltbare Lebensmittel werden ebenso gehortet wie Hygieneartikel. In Drogeriemärkten sucht man zum Teil zum Teil vergeblich nach Toilettenpapier. Desinfektionsmittel und Schutzausrüstung werden gar nicht mehr verkauft.

Panikmache oder wichtige Vorsorge für den Notfall? Das fragen sich viele Menschen. Wie auch immer – es ist Fakt, dass gerade kleine Betriebe unter den Auswirkungen der Angst vor einer Ansteckung leiden. So verzeichnen Restaurants oftmals deutliche Umsatzrückgänge, Handwerkertermine werden abgesagt, kleine Läden warten sehnsüchtig auf Kunden. Selbstständige und Freiberufler beklagen weniger Einnahmen

Jeder Selbständige kennt das Dilemma: Man ist selbst und ständig 24/7 im Einsatz. Solange die Einnahmen stimmen und man alle Kosten decken kann, ist das Leben in Ordnung. Was aber passiert bei Umsatzeinbrüchen? Wir wollen an dieser Stelle gar nicht darüber nachdenken, was passiert, wenn der Chef eines Ein- oder Zwei-Mann-Betriebes selbst an Coronavirus erkrankt….

Keine Einnahmen, das bedeutet, dass ausstehende Rechnungen nicht bezahlt werden können. Schlimmstenfalls können existenzbedrohende Rückstände entstehen. Die Miete bleibt offen, Strom- und Wasserlieferanten werden nicht bedient, Krankenkassenbeiträge und mehr geraten ins Hintertreffen. Jeder Selbständige kennt ebenso das Problem, dass die Banken nicht gerade freizügig mit Krediten für ihre selbstständigen und freiberuflichen Kunden umgehen.

Jeder von uns hofft, dass bald Entwarnung gegeben werden kann und die Rate der Neuerkrankungen mit Coronavirus nicht dramatisch ansteigt. Was aber soll man bis dahin tun, wenn die Einnahmen ausbleiben?

Rettung aus dem finanziellen Notstand

Ihre Bank bedauert. Leider können Sie Ihren Dispo nicht erhöhen und einen Kredit schon mal gar nicht in Anspruch nehmen. Wir haben für Sie die Lösung:

Bringen Sie Ihre Wertgegenstände zu uns ins Leihhaus. Wir bewerten alles und bieten Ihnen dafür einen völlig komplikationslosen Kleinkredit an. Wie funktioniert das?

Zusammenarbeit mit „Juwelier & Leihhaus“

Zuerst einmal sollten Sie herausfinden, welches Eigentum von Ihnen beleihbar ist. Dazu gehören:

• Münzen und Medaillen (einzelne Stücke oder ganze Sammlungen)
• Schmuck (nahezu jedes Edelmetall, mit oder ohne Steine, neuwertig oder alt und defekt)
• Luxusuhren diverser Hersteller und Manufakturen
• Edelsteine (roh oder geschliffen, auch Bernstein und Korallen)
• Tafelsilber (Kerzenleuchter, Schalen, Besteck u.v.m.)
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Wir sind sicher, Sie werden fündig.

Ihre Wertgegenstände bringen Sie dann in eine unserer Filialen und einer unserer kompetenten Mitarbeiter nimmt die Bewertung vor. Natürlich werden Sie als Kleinkredit nicht den tatsächlichen Wert erhalten. Sie beliehen schließlich nur Ihr Eigentum und können es innerhalb der nächsten 4 Monaten nach Rückzahlung des Kredits wieder auslösen. Das Besondere daran ist: Sie benötigen keine Einkommensnachweise, Ihre Schufa ist irrelevant – wir brauchen lediglich Ihren Ausweis.

Natürlich haben Sie ebenso die Option, Ihre Wertgegenstände an uns zu verkaufen. Wir taxieren diese und nennen Ihnen einen angemessenen Ankaufspreis. Den Verkauf können Sie übrigens auch auf dem Postweg abwickeln. Auf diese Weise arbeiten wir bundesweit mit vielen unserer Kunden schon lange zusammen. Sicher – kompetent – schnell.

Nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf und wir beantworten noch ausstehende Fragen.

Nun wünschen wir Ihnen, dass Sie von Corona und dessen Auswirkungen verschont bleiben!